Kleidertauschparties sind eine gute Möglichkeit, den ökologischen Fußabdruck zu verbessern, (c) Anem Style/Shutterstock.com
Laura und Sophie, zwei Freistädterinnen, sind seit vielen Jahren beste Freundinnen. Sie machen gemeinsam mit ihren anderen Freundinnen regelmäßig eine kleine Kleidertauschparty, bei der jede Kleidung, die nicht mehr getragen wird, mitbringt und gegen neue alte Kleidungsstücke tauscht. So versuchen die zwei gebürtigen Freistädterinnen, keine neue Kleidung kaufen zu müssen und trotzdem Abwechslung in ihre Kleiderschränke zu bringen. Ihr Gedanke hinter dem Konzept der Kleidertauschparties beruht auf der Idee, den Fast Fashion Konzernen, die Wegwerfmode unter schlechten Arbeitsbedingungen produzieren, entgegenzuwirken. Mit der zum jetzigen Zeitpunkt existierenden Kleidung könnte man die gesamte Welt 15 Jahre einkleiden, deshalb möchten die zwei jungen Frauen zeigen, dass es auch anders geht. Man muss nicht immer etwas Neues kaufen, um frischen Wind in seinen Schrank zu bringen.
